Die Chronik der Stadtkapelle Bad Wimpfen

1552

Erste urkundliche Erwähnung der Bad Wimpfener Stadtzinkenisten.

1893

Offizielle Gründung der Stadtkapelle Bad Wimpfen unter Leitung des städtischen Kapellmeisters Christian Hummel.

1976

Die Stadtkapelle Bad Wimpfen nimmt die Tradition des historischen Turmblasens wieder auf.

08.12.1979

Das erste Jahreskonzert wird im Kursaal Bad Wimpfen gespielt.

29.05.1982

Die Stadtkapelle Bad Wimpfen reist zum ersten Mal in die südfranzösische Partnerstadt Servian.

1990

Erste USA-Konzertreise der Stadtkapelle in die US-Bundesstaaten Minnesota, Wisconsin und Michigan.

1995

Bezug des heutigen Probelokals in der Alten Schule im Bad Wimpfener Tal.

16.05.1996

Das Rettichfest findet erstmals in der Gärtnerei Büchle in Bad Wimpfen statt.

Der Musikverein Stadtkapelle Bad Wimpfen e. V. darf auf eine lange Geschichte zurückblicken. Zum 150-jährigen Vereinsjubiläum hat unsere Musikerin Michaela Baier eine detaillierte Chronik verfasst. Viel Spaß beim Schmökern in unserer Vereinsgeschichte!

Die Ursprünge der Stadtkapelle im Mittelalter

Blättern wir in der Chronik der Stadtkapelle, dann finden wir gleich am Anfang interessante Hinweise, die erkennen lassen, dass die Anfänge der heutigen Stadtkapelle bis in das Mittelalter zurückreichen. Schon damals hatte die Stadt eigene Musikanten angestellt, die damaligen „Zinkenisten“. Sie spielten regelmäßig auf dem Blauen Turm, gelegentlich aber auch privat zum Tanz. In der Verfassung von 1552 wurden unter den städtischen Angestellten auch die Stadtzinkenisten genannt, die täglich auf dem Blauen Turm „drei Gesetze“ blasen mussten. Im Jahre 1773 protestierten Bürgermeister und Rat dagegen, dass der Pfarrer die Stadtmusikanten als „Spielbrüder“ bezeichnet hatte, da dieselben zu dieser städtischen Stelle ordentlich angenommen und bestellt sind, stehe ihnen der Titel Stadtmusikanten zu.


Nachdem Wimpfen im Jahre 1803 nach der Säkularisation zum Großherzogtum Hessen gekommen war, wurden wieder städtische Musikanten angestellt. Man beschränkte sich aber auf drei, von denen einer immer auf dem Blauen Turm wohnen musste und zugleich Turmwächter war. Beim Brand des Blauen Turmes im Jahre 1848 verlor der damalige Stadtmusikus Heuerling sein ganzes Hab und Gut und konnte nur mit Mühe sein Leben retten. Viele Spenden aus der Bevölkerung ermöglichten ihm aber einen Neuanfang.

1893: Das offizielle Gründungsjahr der Stadtkapelle

Im Jahre 1889 gab es in Wimpfen eine freie, unabhängige Kapelle, die nebenberuflich musizierte. 1892 wurde dann aus diesen Musikanten die Kapelle neu zusammengestellt und als städtischer Kapellmeister Christian Hummel verpflichtet, der gleichzeitig das Amt des Hochwächters übernahm. Daher ist das Gründungsjahr unseres Vereins auf 1893 datiert.


Neben Mitgliedern der alten Kapelle wurden neue Musikanten eingestellt und auch Schüler geworben, die eine kostenlose Ausbildung erhielten. Von den 27 „Lehrlingen“ blieben aber schließlich nur 6 brauchbare Musikanten übrig. Interessant war bei der Ausbildung die Bedingung, dass der, der vorzeitig ausschied, je nach Dauer der Lehrzeit 50.- bis 150.- DM „Entschädigung“ bezahlen musste. Von 1899 bis 1900 leitete Kapellmeister Bartz die Stadtkapelle, ihm folgte bis 1902 Kapellmeister Steiner aus Öhringen, dessen Söhne beim Rundfunk als Kapellmeister und Solisten bekannt waren. Nach dem Weggang von Herrn Steiner beschloss die Stadt keinen Hauptamtlichen Kapellmeister mehr einzustellen. Leiter der Kapelle wurde das Mitglied Friedrich Barth, der auch Hochwächter wurde. Da er nur als Hochwächter bezahlt wurde, übte er sein Handwerk als Schneidermeister weiter aus. Durch neue Ausbildung von „Zöglingen“ erhielt die Kapelle in den folgenden Jahren auch neue Mitglieder und genoss auch in der weiteren Umgebung einen guten Ruf, sodass sie auch zu größeren Festen gerufen wurde.

Die Stadtkapelle während der beiden Weltkriege

Einen schweren Rückschlag in der vielversprechenden Entwicklung brachte der erste Weltkrieg. Die meisten Mitglieder mussten einrücken und im Jahre 1917 bestand die Kapelle nur noch aus 5 Mann und dem 12-jährigen Sohn des Kapellmeisters. Die Besetzung reichte somit gerade noch aus, den sonntäglichen Choral zu blasen und die Trauermusik auszuführen. Erst allmählich konnten nach dem Krieg die Lücken wieder geschlossen werden. Den Nachwuchs stellten meist junge Leute, deren Väter bereits in der Kapelle gewesen waren. Besonders aktiv war die Familie Barth, von der zeitweise neben dem Vater 5 Söhne in der Kapelle mitwirkten. Die Kapelle entwickelte sich bis zum Jahre 1933 so günstig, dass neben der Blaskapelle auch noch eine Streichkapelle unterhalten wurde. Man spielte bei Kurkonzerten, Sonderzügen, Vereinsfesten. Als Kapellmeister Barth nach 30-jähriger erfolgreichen Dirigententätigkeit altersbedingt den Dirigentenstab aus der Hand legte, beschloss die Gemeinde, wieder einen Berufsmusiker anzustellen.


In diesem Zug wurde die Stadtkapelle mit dem Gesangsverein Concordia, der 1868 in Bad Wimpfen gegründet wurde, zum Musik-Verein-Concordia zusammengeschlossen. Als Kapellmeister und Chordirigent wurde Herbert Reif aus Heilbronn eingestellt. Man schaffte neue Uniformen an, kaufte neue Instrumente, und bildete wieder Schüler aus, von denen sich aber nur wenige als Nachwuchs eigneten. Es zeigte sich aber bald, dass bei der starken Beschäftigung der Kapelle in den Jahren nach 1933 ein Dirigent für Kapelle und Chor überfordert war, sodass man 1937 als neuen Kapellmeister Bernhard Teschler aus Stuttgart als Kapellmeister und Hausmeister der Volksschule verpflichtete.


Leider wiederholte sich ab 1939 für die Stadtkapelle das Gleiche wie 1914. Nachdem sich die Kapelle unter der neuen Leitung gut entwickelt hatte, brach der II. Weltkrieg aus und neben Herrn Teschler mussten auch noch die anderen Mitglieder zum Wehrdienst einrücken, sodass wieder nur 5 - 6 Mann übrigblieben.


Nach dem Krieg war es dann Herr Pelzer aus Aachen, der die restlichen Mitglieder sammelte, mit ihnen übte und bei Kurkonzerten und anderen Anlässen spielte und die Kapelle zusammenhielt, bis Herr Teschler 1947 nach der Rückkehr aus der Gefangenschaft die Kapelle wieder selbst übernehmen konnte. Nach und nach wuchs die Stadtkapelle bis auf 20 Mann an. Man spielte vorwiegend bei Kurkonzerten und sportlichen Veranstaltungen.

Turbulente Zeiten: Die 60er und 70er Jahre

Durch Meinungsverschiedenheiten zwischen der Stadt- und Kurverwaltung kam es 1959 fast zur Auflösung der Stadtkapelle. Aber nach längerer Pause durch Hinzunahme von Musikern aus Biberach und anderen Orten der Umgebung konnte ein neuer Anfang gemacht werden. Es wurden neue Uniformen angeschafft und nach einem gemeinsamen Konzert mit der Kapelle Bad Rappenau, dem Spielmannszug Hagenbach und dem neu aufgestellten Fanfarenzug der Sportgemeinschaft konnten auch wieder neue Instrumente gekauft werden.


Nach einem neuen Tief, Meinungsverschiedenheiten zwischen verschiedenen Parteien und Mitgliedern, übernahm dann 1972 kommissarisch und nachher hauptamtlich Herr Ewald Schwanz das Amt des 1. Vorsitzenden des Vereins. Höhepunkte der Tätigkeit von Herrn Schwanz waren sicher der Aufbau der Jugendgruppe 1976 und auf Einwirken von Herrn Bürgermeister Czernuska und Vorarbeit und Ausbildung von Jugendlichen durch Herrn Michael Theißler, Durchführen des historischen Turmblasens 1976.


An dieser Stelle muss vorausgehend gesagt werden, dass diese Chronik nicht möglich gewesen wäre, wenn nicht einige musikliebende Menschen um den Erhalt der Stadtkapelle gekämpft hätten! Als 1977 der Zusammenbruch drohte, konnte der damalige 1. Vorsitzende Ewald Schwanz mit der Werbung von Jungmusikern dagegen steuern. Einige Elternteile der Nachwuchsmusiker stellten ab 1978 die Vorstandschaft der Stadtkapelle. Sie lebten und arbeiteten mit der Unterstützung des damaligen Bürgermeisters Klaus Czernuska für den Verein. Ohne diese Frauen und Männer gäbe es heute die Stadtkapelle Bad Wimpfen nicht mehr. Unser besonderer Dank gilt hier: Manfred Gieß, Gerhard Müller, Adolf Langer, Franz Schöbel, Anni und Reinhold Jung, Dietmar Horwath, ihren Familien und allen Musikerinnen und Musikern, die dem Verein schon viele Jahre die Treue halten oder gehalten haben.

1978: Die Stadtkapelle im Umbruch

Die Stadtkapelle bestand Ende der 70er Jahre weitgehend aus Mitwirkenden der umliegenden Gemeinden, die nun fast alle dem Verein den Rücken kehrten. Weiterhin kam hinzu, dass einige Wimpfener Musiker durch Umzug und Heirat den Verein ebenfalls verließen. Um die Stadtkapelle am Leben zu erhalten, half nur eines: eine Jugendkapelle zu gründen. Über Zeitungsanzeigen wurden „Wimpfener Buben“ aufgerufen, das Musizieren zu lernen. In einem Zeitungsartikel heißt es: „Bürgermeister Klaus Czernuska zog die Notbremse!“ -“Vorsitzender Anton Leist warf das Handtuch/ Manfred Gieß im Hauruck-Verfahren zum Nachfolger bestimmt“.


Bei der Hauptversammlung 1978 reagierte Mitglied Bürgermeister Klaus Czernuska mit dem Hinweis, dass der Tiefpunkt des Vereins doch nicht ganz so tief sei, wie er von Anton Leist gesehen wurde. Die Stadt brauche ihre Stadtkapelle und werde den Musikverein in jeder Beziehung unterstützen. Er unterstrich diese Absicht, indem er versprach, die jährlichen Zuschüsse durch die Stadt von 3000 auf 5000 Mark zu erhöhen.


Neuwahlen standen zwar auf der Tagesordnung, waren aber nicht vorbereitet. Bei 2 anwesenden Aktiven war es auch so gut wie unmöglich, aus der Versammlung Vorschläge zu erhalten. In letzter Minute machte der Bürgermeister darauf Aufmerksam, dass der Vorstand entlastet werden müsse. Das geschah dann auch einstimmig. Herr Manfred Gieß wurde dann ohne Gegenstimmen oder Enthaltungen zum neuen Ersten Vorsitzenden gewählt. Alle alten erfahrenen Funktionäre sagten dem Neuling ihre volle Unterstützung zu.

Der neu formierte Musikverein wird wieder aktiv

Nach einem gelungenen Einstieg mit einem Muttertagskonzert folgten weitere Auftritte; Auftritt bei der Jungfernfahrt auf dem Neckarschiff „Barbarossa, Volkstrauertag und das 1. Jahreshauptkonzert am 08. Dezember 1979 im Kursaal Bad Wimpfen unter der musikalischen Leitung von Igor Hobereiter. Neben dem Musizieren wurde auch Wert auf das gemeinschaftliche Miteinander gelegt, Vereinsausflüge nährten den Boden für ein gesundes Vereinsklima.


1981 beginnt eine ganz neue Form der Freundschaft: die Jumelage mit der Wimpfener Partnerstadt Servian, gelegen im Süden Frankreichs. Bernard Blanc, verantwortlicher Leiter der Servianer Musik und Manfred Gieß pflegten zu dieser Zeit eine musikalische Freundschaft, und planten einen Kulturaustausch der beiden Städten Servian und Bad Wimpfen. Eine Reise an Pfingsten 1982 wurde geplant. Bis dahin absolvierte die Kapelle einen Auftritt auf dem Rettichfest der Gärtnerei Döttling.


Am 29. Mai 1982 war es dann so weit, und die Reise nach Servian begann. Erste Eindrücke wurden bei einer Stadtbesichtigung gesammelt. Das Kennenlernen fand am Grillabend am Campotel statt, einem Veranstaltungsplatz in der südfranzösischen Stadt. Es war für den Verein ein schönes Erlebnis, das noch lange in Erinnerung bleiben wird. Ein Gegenbesuch im folgenden Jahr war in Planung.


Im Jahre 1984 kam es zu einem verheerenden Brand des Blauen Turmes. Während den Renovierungsarbeiten wurde das sonntägliche Turmblasen auf den Roten Turm verlegt.

Musikalische Erfolge der 80er Jahre

Nach langjähriger Aufbauarbeit konnte die junge Stadtkapelle sich einem Wertungsspiel beim Kreisverbandes stellen und erspielte sich dort den 1. Rang. Mit der musikalischen Reife der jungen Musikerinnen und Musiker ergaben sich aber auch Probleme, die den Verein auch heute noch prägen. Die Mädchen und Jungen stehen vor der Berufswahl, studieren oder werden nicht zuletzt zur Bundeswehr einberufen. Sie sind daher öfters nicht greifbar. Daher entschied sich die Vorstandschaft, eine Jugendkapelle zu gründen, um kontinuierlich neue Musikerinnen und Musiker auszubilden und die entstandenen Lücken wieder zu schließen.


Bis heute versteht sich die Stadtkapelle als Repräsentant der Stadt Bad Wimpfen. So spielte das Orchester 1987 auf der Tourismusmesse CMT in Stuttgart. Hieraus ergab sich im Anschluss durch die Unterstützung des Geschäftsführers der Kur- und Bäderverwaltung Herrn Gummert eine Reise nach Borkum 1988.

Stadtkapelle goes USA

1990 markiert bis heute ein Highlight der Vereinsgeschichte: eine Reise in die US-Bundesstaaten Minnesota, Wisconsin, und Michigan. Die Kapelle spielte dabei insgesamt 29 Auftritte an 15 Tagen. Darunter auch ein Gemeinschaftskonzert mit der Isle Jazz Band auf dem New Ulm Heritagefest.


Auch 1993 klingt die Reisebereitschaft nicht ab. Zum 25-jährigen Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Servian und Bad Wimpfen reist die Kapelle im Mai wieder nach Servian. Schon im Juli sitzen die Musiker dann im Flieger, zu einer weiteren Amerika-Tournee.


Im Mai des darauffolgenden Jahres (1994) jährt sich das Rettichfest zum 25. Mal in der Gärtnerei Döttling. Bis dahin wurden insgesamt 50 000 Rettiche von Anneliese und Walter Döttling an die Stadtkapelle gespendet.


Nachdem die Stadtkapelle bereits zweimal die USA bereiste, steht 1994 ein Gegenbesuch in Deutschland an. Die Menagerie Singers aus New Ulm bereisen unter anderem auch Stuttgart und Südtirol. Zur Begrüßung der Gäste stellt Daimler Benz extra einen Mercedes zur Verfügung.


Am 22.06.1994 fand in diesem Rahmen ein Konzert im Kursaal Bad Wimpfen zu Gunsten der Hochwassergeschädigten des Bad Wimpfener Tals statt. Die Stadtkapelle konnte anschließend Herrn Bürgermeister Brechter eine Spende in Höhe von 1000 DM überreichen. Die Scheckübergabe fand durch den 1. Vorsitzenden Volker Gruner und den 2. Vorsitzenden Harald Hermann statt.

Ein neues Probelokal

1994 war musikalisch ein großer Erfolg. Dieser Erfolg wurde 1995 mit einem neuen Vereinslokal belohnt. Die alte Schule im Tal wurde in 480 Arbeitsstunden von Musikern renoviert. Unterstützung erhielt der Verein finanziell von der Stadt Bad Wimpfen und umliegenden Firmen.


Unter der Leitung von Ruetz spielte die Kapelle gerne Konzerte mit einem Thema. Ein volkstümliches Konzert mit Gesang und Kostüm kam sehr gut beim Wimpfener Publikum an. Hierbei wurde der Kurdirektor Adalbert Gummert, ein großer Freund und Unterstützer des Vereins, zum Ehrenmitglied ernannt.


Die Freundschaft zu Servian wurde weiterhin gepflegt, weshalb die Kapelle mit einem Benefizkonzert am 13. April 1996 die Unwetteropfer in Servian unterstützte.


Am 16. Mai 1996 findet das Rettichfest erstmals in der Gärtnerei Büchle statt. Eine Tradition, die bis heute fortbesteht – jedes Jahr am Vatertag pilgern hunderte Gäste zu den Büchles vor den Toren Bad Wimpfens und genießen den Frühling, bewirtet und musikalisch unterhalten von der Stadtkapelle. Hier konnte sich auch erstmals wieder die Jugendkapelle unter der Leitung von Andreas Horwath präsentieren, bevor sie im Jahr darauf sogar beim Jugendkritikspiel des Blasmusikverbands Heilbronn antritt.

Die Stadtkapelle Ende der 90er Jahre

Nach einem grandiosen Jahreshauptkonzert der aktiven Kapelle packte Dirigent Christof Ruetz der Eifer und brachte die Musiker zum Wertungsspiel nach Obersulm-Affaltrach. Für seine hohen Anspruch bekannt, schaffte er es mit präziser Probenarbeit, das Beste aus jedem Musiker herauszuholen. Die Stadtkapelle schloss mit 95 Punkten mit einem „sehr gut“ ab. Diese reife Leistung ließ das Selbstbewusstsein der Kapelle nach oben schnellen.


1998 verlässt Ruetz den Verein nach erfolgreicher Arbeit. Im neuen Jahr gibt auch der 1. Vorsitzende, Volker Gruner seinen Vorsitz an Harald Hermann ab. Der neue Dirigent Volker Metzger aus Boxberg übernimmt ab Januar 1999 die Kapelle.

Liste der 1. Vorstände der
Stadtkapelle Bad Wimpfen

seit 2021


2015 - 2021


2013 - 2015


2007 - 2013


1999 - 2007


1994 - 1999


1989 - 1994


1978 - 1989

Nicolai Spahn


Jürgen Wolpert


Mario May


Manfred Freier


Harald Hermann


Volker Gruner


Sabine Freyer


Manfred Gieß